Age Essential Eye Cream

AGE CONTROL

Age Essential Eye Cream

Intensive Augenpflege versorgt Ihre reife Augenpartie mit allem, was sie zum Schönsein braucht.

Beschreibung

Intensive Augenpflege versorgt Ihre reife Augenpartie mit allem, was sie zum Schönsein braucht. Eine Kombination aus dem Extrakt der Pfingstrose mit hochwirksamen Peptiden und Hyaluronsäure vitalisiert die Haut und reduziert das Erscheinungsbild von Falten, dunklen Augenschatten und Schwellungen. Für intensiv versorgte, verfeinerte und glatte Haut um die Augen.

Wirkstoffe

Extrakt aus der Pfingstrose

Extrakt aus der weißen Lupine

Hochwirksame Peptide

Wertvolles Kamelienöl

Hyaluronsäure (kurz- und langkettig)

SRC™ complex

Pentavitin

Spitzwegerich

Wirkstoff aus drei Wurzelextrakten

Biophytex

Seide

Vitamin E

Aloe Vera

Bisabolol

Macadamianussöl, Sheabutter und Cetiol Soft

Anwendung

Tragen Sie AGE ESSENTIAL EYE CREAM morgens und abends auf die gereinigte und idealerweise mit AGE ESSENTIAL ESSENCE bereits vorbereitete Haut auf.

Extratipp: Genießen Sie gelegentlich die Augencreme als Intensivmaske und tragen Sie die Creme sichtbar dick auf die Augenpartie auf. Benetzen Sie zwei Wattepads mit AGE ESSENTIAL ESSENCE und legen diese auf die geschlossenen Lider. Nach einer Ruhephase von 10 Minuten nehmen Sie die Pads ab und massieren eventuelle Cremereste sanft ein.

Hauttyp

Alle Hauttypen

STOREFINDER

15 ml

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DIE WIRKSTOFFE

PFINGSTROSENEXTRAKT

Die Pfingstrose hat in der Geschichte eine weit reichende Symbolik, denn bereits in der Antike sagte man ihr besondere Kräfte nach, die selbst tot geglaubte wieder zu neuem Leben erweckten. Immer war sie auch Sinnbild für Reichtum, Heil und Schönheit! Dies findet sich in hiesigen Gemälden des Mittelalters ebensowie in chinesischen Aufzeichnungen, die mit ihr die Sanftmut Buddhas versinnbildlichten. Ihren botanischen Namen, Paeonia, erhielt sie 1753 von Carl von Linné, der diesen von dem griechischen Wort „paionia“ ableitete, das für den Götterarzt Paian steht. Der Sage nach heilte er mit Hilfe dieser zarten Pflanze den verwundeten Pluton, Gott der Unterwelt, der von Herakles im Krieg um Pylos verwundet wurde. Auch in der fernöstlichen Heilkunst spielt die Pfingstrose eine tragende Rolle und wird dort bis heute großflächig zur Gewinnung des Mudan pi, ein Heilmittel für Leber, Herz und Nieren, angebaut. Hierzulande wurde sie unter anderem als Mittel gegen Gicht und Frauenleiden eingesetzt. Heute wird ihre vielfältige Einsatzfähigkeit wieder in der Homöopathie genutzt. Ihrer Symbolik für perfekte Schönheit entsprechend, wird die Pfingstrose in der Kosmetik eingesetzt, um eine elegant-ebenmäßige Hautfarbe zu erreichen und zu erhalten, Altersflecken zu minimieren und Rötungen zu reduzieren. Durch ihre hohe antioxidative Eigenschaft ist sie in der Lage, die durch Umwelteinflüsse und Tabak provozierte Produktion freier Radikaler stark zu senken.

EXTRAKT AUS WEIßEN LUPINEN

Die weiße Lupine aus der Gruppe der Schmetterlingsblütler gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler und ist im westlichen Mittelmeerbegiet beheimatet. Sie erreicht eine Höhe von 20 – 100 cm und blüht von Juni bis September. Ihre getrockneten und gemahlenen Samen werden in ihren traditionellen Anbaugebieten genutzt, um sie dem Brotmehl beizufügen, eingeweicht und gekocht werden sie als Delikatesse auf Märkten und in Bars verkauft. Die Kultivierungstzeit der Lupinie reicht bis ins antike Griechenland zurück. Von dort aus verbreitetesie sich in die benachbarten Länder. Ihr griechischer Name „termis“ wird als „leidenschaftlich“ übersetzt. Das aus der weißen Lupinie gewonnene Extrakt verbessert die Qualität des Stratum Corneums und stärkt insgesamt das natürliche Restrukturierungssystem der Haut. Der transepidermale Wasserverlust wird langfristig vermindert und so die Barrierefunktion der Haut regeneriert.

WERTVOLLES KAMELIENÖL

In chinesischen und japanischen Gärten findet man die dort beheimatete Kamelie häufigals Zierstrauch, in den Teezeremonien ist sie ein traditioneller Bestandteil, der Freundschaft, Eleganz und Harmonie symbolisiert. Wenn sie bei Schneefall einzeln ihre roten Blütenblätterverliert, an Blutstropfen erinnernd, steht sie jedoch auch für Tod und Vergänglichkeit.Im 16. Jahrhundert gelangten angeblich die die ersten Pflanzen durch Seefahrer nach Europa,schriftlich werden sie aber erstmals 1739 in Essex erwähnt. Schnell wurde sie dann in den Gärten europäischer Adelshäuser populär und in mehr als 1100 Sorten gezüchtet. So gehörte sie im 19. Jahrhundert zur adeligen und großbürgerlichen Kultur und bekam ihr erstes Denkmal durch den Roman „Die Kameliendame“ von Alexander Dumas gesetzt. Dieses Schriftwerk wurde die Vorlage zu einer der beliebtesten Opern: „La Traviata“. Das Öl, aus dem Samen der Kamelie gewonnen, hat nicht nur eine hohe Viskosität, man sagt ihm auch eine antiallergische Wirkung nach. Es pflegt die Haut samtig zart und erhält sie weich und geschmeidig.